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„Kirche bleibt immer Senfkorn“

Ansprachen von Papst Benedikt XVI. zur Neuevangelisierung beleuchten die Gottesfrage als Existenzfrage jedes Menschen. Von Michael Karger
Pope Benedict XVI celebrates the Lord's Passion on Good Friday at
Foto: dpa | Das Gesetz des sterbenden Weizenkorns hat Benedikt XVI. immer wieder betrachtet. Die Aufnahme zeigt ihn bei der Kreuzverehrung am Karfreitag 2012.

Bis heute wird der Begriff Neuevangelisierung mit dem Pontifikat von Papst Johannes Paul II. in Verbindung gebracht, hatte er doch bereits 1979 während seiner ersten Polenreise in Nowa Huta entschieden die Neuevangelisierung gefordert. Papst Benedikt sieht seinen Vorgänger dabei in Kontinuität mit Johannes XXIII., der mit dem Konzil die Erwartung eines neuen Pfingsten in der Kirche verbunden hatte, und mit Paul VI., der die Bischofssynode 1974 zum Thema Evangelisierung einberufen hatte und dessen Apostolisches Schreiben „Evangelii nuntiandi“ mit dem Satz beginnt: „Die Verkündigung des Evangeliums an die Menschen unserer Zeit, die von Hoffnung erfüllt, aber gleichzeitig oft von Furcht und Angst niedergedrückt sind, ist ...

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