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Kinoheldin  und Heilige

Ein neuer Dokumentarfilm über Mutter Teresa kommt in die Kinos - und zeigt die Wirkung, die die Heilige auf die Welt hatte.
Eine Schwester der Barmherzigkeit beim Gebet.
Foto: Fernando Bizerra Jr. (EFE) | Eine Schwester der Barmherzigkeit beim Gebet.

Sie füllt 25 Jahre nach ihrem Tod spielend große Kinosäle: Der Dokumentarfilm „Sonnenaufgang über Kalkutta“ über Mutter Teresa wurde kürzlich im ausverkauften Kölner Filmpalast gezeigt. Dass ihre Biografie dabei kaum gestreift wurde, wäre sicher ganz nach ihrem Geschmack gewesen. Der Film dokumentiert Gespräche von Geistlichen und Laien, deren Leben sie zum Guten verändert hat. Mutter Teresa ist ein Beweis für die herausragende Stellung der Frau in der Kirche. Keine andere religiöse Institution hat im 20. Jahrhundert eine vergleichbare weibliche Ikone hervorgebracht – und zwar eine unspießige und unangepasste.

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