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Kiko Argüello im Portrait

Der mit den Päpsten tanzt. Von Guido Horst
Kiko Argüello

Eins muss man ihm lassen: Keine Gründergestalt der Nachkonzilszeit konnte und kann es sich leisten, so locker mit den Päpsten umzugehen wie Kiko Argüello. Noch ärger trieb es Mitgründerin Carmen Hernández, etwa wenn sie zur Audienz bei Benedikt XVI. im Jogging-Anzug erschien oder bei einer Feier mit dem deutschen Papst im Petersdom so laut schrie, dass es über die Lautsprecheranlagen weithin über den ganzen Petersplatz zu hören war. Doch Carmen ist tot und Kiko lebt. Gestern wurde er achtzig Jahre alt. 1964 begann er mit der verhinderten Nonne Carmen, den Barackenbewohnern des Madrider Stadtteils Palomeras Altas das Evangelium zu verkünden, mit ihnen Liturgie zu feiern und ihnen Lieder vorzusingen.

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