MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Weihnachtsbeilage

Keine Theologie ohne Dogma

Das Jubiläum des Konzils von Nizäa wirft die Frage nach dem Verhältnis von Offenbarung, Evangelium und Kultur auf. Und: Erleben wir einen neuen Arianismus?
Die Taufe Jesu, Mosaik in einem arianischen Baptisterium, Ravenna, Italien.
Foto: Ввласенко / gemeinfrei / wikimedia commons | Die Taufe Jesu, Mosaik in einem arianischen Baptisterium, Ravenna, Italien.

Umfragen zufolge glauben hierzulande immer weniger Christen an die Göttlichkeit Jesu. Die Glaubenskrise hat den Kern des christlichen Bekenntnisses erfasst. Im nächsten Jahr feiern die großen Kirchen weltweit 1700 Jahre Konzil von Nizäa, dem heutigen Iznik in der Nähe von Istanbul. Die Reichssynode von 325 verabschiedete das Große Ökumenische Glaubensbekenntnis, das die christlichen Kirchen miteinander verbindet. Im zweiten Artikel des Nizänum bekennt die Kirche Jesus Christus im Anschluss an Johannes 3,16.18 als den einzig gezeugten Sohn des Vaters, der für uns und zu unserem Heil menschliches Fleisch annahm durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und Mensch wurde.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht