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Keine Sorge, Jesus ist nicht unvermittelbar

Die gute Nachricht: Wahrscheinlich ist der Mensch doch religiös. Nun sollte sich die Kirche genau anschauen, was funktioniert – und ihre bequeme Bedenkenträgerei abschütteln.
Frau vor der Kathedrale von Barcelona
Foto: IMAGO/imageBROKER/Unai Huizi (www.imago-images.de) | Reingehen? Draußen bleiben? Auch junge Menschen sind für die Kirche erreichbar - darauf deutet immer mehr hin.

Ist der Mensch eigentlich gar nicht religiös? Diese Frage wurde vor einigen Wochen auch in dieser Zeitung diskutiert. Zunehmend weniger überzeugend klingt dem einen oder anderen angesichts der verbreiteten Säkularität, ja religiösen Indifferenz, die Lehre, dem Menschen sei „das Verlangen nach Gott ins Herz geschrieben“, wie es im Katechismus heißt. Und so scheint – bewusst oder unbewusst – vielen in Hierarchie und organisierter Laienschaft auch dem kirchlichen Selbsterhaltungstrieb durch eine gesellschaftssynchrone Selbstsäkularisierung noch am ehesten gedient.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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