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Kein Purpur für die Ukrainer

Auch ein Zeichen: Kiews Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk wird wieder nicht Kardinal.
Franziskus und Schewtschuk
Foto: Press Office/Dicastero Per La Co via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Franziskus kennt das jetzige Oberhaupt der katholischen Ukrainer gut – aus der Zeit, als Schewtschuk Weihbischof und dann Apostolischer Administrator in Buenos Aires war.

Mit dem kommenden Konsistorium am 30. September wird Papst Franziskus die vorgesehene Obergrenze der zur Papstwahl berechtigten Kardinäle von 120 deutlich überschreiten und ein mögliches Konklave, würde es denn bald stattfinden, auf 137 Teilnehmer anwachsen lassen. Kurienpräfekten sind unter den neu Erwählten, Inhaber von bedeutenden Metropolitanbischofssitzen, aber auch solche, mit deren Ernennung Franziskus ein Signal setzen will: So soll der Purpur an den Erzbischof von Juba im Südsudan unterstreichen, wie wichtig ihm die Befriedung dieses Landes ist, dem er Anfang Februar dieses Jahres einen Besuch abgestattet hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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