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Katholische Missionare auf dem Weg zum Nordpol

Das Drama um die „Nordpolmission“ im neunzehnten Jahrhundert – Wichtige Grundlage für die Rückkehr in die Diaspora

Eine wenig bekannte, aber umso spannendere Episode der Missionsgeschichte rankt sich im 19. Jahrhundert um die „Nordpolmission“ der katholischen Kirche. Noch bevor sich Fridjof Nansen (1893–96) oder Roald Amundsen (1926) auf den Weg in das ewige Eis machten, gründete die römische Kongregation für die Verbreitung des Glaubens im Jahr 1855 die „Apostolische Präfektur des Nordpols“ (Praefectura Apostolica poli artici). Sie umfasste die Gebiete nördlich des Polarkreises in Schweden und Norwegen, die Inseln des atlantischen Nordmeeres und den nördlichen Teil Kanadas. Ein riesiges Gebiet mit extrem unwirtlichen Wetterbedingungen und mit zur damaligen Zeit etwa einer Million Einwohnern.

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