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Katholische Eltern für bessere Sexualerziehung

Die Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) plädiert bei der Sexualerziehung für die Einbeziehung der Lebenswirklichkeit junger Menschen.

„So schädlich wie Tabuisierung von Sexualität ist, so problematisch ist deren Überbetonung“, sagte die KED-Bundesvorsitzende Marie-Theres Kastner am Montag in Bonn. Kinder sollten ihrem Körper und seinen Veränderungen im Laufe der Kindheit und Jugend unbefangen gegenübertreten. Entscheidend sei, dass sexuelle Beziehungen von Gefühlen der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit getragen würden. Ausgangspunkt der schulischen Sexualerziehung kann nach Ansicht der KED nur ein Sexualitätsbegriff sein, der jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination widerspricht.

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