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Karol Wojtyla - Erheben und inspirieren

Eigentlich wollte er Schauspieler und Dichter werden, dann wurde er Priester und Papst. Doch die Liebe zum Wort und zur Poesie behielt Johannes Paul II. (1920–2005) bei. Von Stefan Meetschen
Karol Wojtyla ließ auch neben den Konzilssitzungen das Dichten nicht
Foto: KNA | Auch neben den Konzilssitzungen ließ er das Dichten nicht: Karol Wojty³a.

Poet, Priester und Prophet – dies alles und noch viel mehr war der am 18. Mai 1920 im südpolnischen Wadowice geborene Karol Wojtyla alias Papst Johannes Paul II., den die Weltkirche seit dem 27. April 2014 offiziell als Heiligen verehrt. Bereits als Schüler las er die Dramen und Gedichte William Shakespeares, Stanislaw Wyspiañskis, Adam Mickiewiczs und anderer bedeutender Schriftsteller. Seine erste Sammlung eigener Gedichte nannte er in Anspielung an das Gebirge, welches Polen von der Slowakei trennt, „Beskiden Balladen“ (Ballady beskidzkie). Diejenigen, denen er die Gedichte vortrug, erinnerten sich später an die dramatischen und folkloristischen Elemente dieser Gedichte, sowie an die marianischen Motive, die in ...

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