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Kardinal Woelki: „Was nicht wächst, das stirbt“

Das Erzbistum Köln stellt die eucharistische Anbetung in den Mittelpunkt des Glaubensfestivals „Kommt und seht“ und ermutigt zur Mission.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki beim Glaubensfest „Kommt und seht“
Foto: Erzbistum Köln | Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki rief die Gläubigen auf, ihr Leben bewusst aus dem Glauben zu gestalten.

Mit einem Aufruf zu Gebet, Bibellektüre und Mission ist am Sonntag in Köln das viertägige Glaubensfestival „Kommt und seht“ zu Ende gegangen. Es bildete den Auftakt für die Vorbereitungen auf das Jubiläumsjahr 2029, in dem das Erzbistum Köln die 750-Jahrfeier der ersten Fronleichnamsprozession begeht. Im gesteckt vollen Kölner Dom rief Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki die Gläubigen auf, ihr Leben bewusst aus dem Glauben zu gestalten. Wenn sie ihren Alltag als Christen bestehen wollen, reiche es jedoch nicht aus, von Event zu Event zu leben. Glaubensfeste seien zwar wichtig, „um sich gegenseitig zu stärken, und auch um sich zu vergewissern, dass wir als Christen eigentlich gar nicht so wenige sind. Wenn wir aber ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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