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Kardinal Woelki ist nicht das Problem

Das mediale Sommertheater im Erzbistum Köln täuscht: Es gibt keinen neuen Sachstand im Fall Woelki, aber neue Grenzüberschreitungen im Erzbistum.
Kardinal Woelki  am Wallfahrtsort Maria Vesperbild
Foto: Bernhard Weizenegger (Bernhard Weizenegger) | Kardinal Rainer Maria Woelki feierte am Wallfahrtsort Maria Vesperbild in Ziemetshausen das Pontifikalamt mit Lichterprozession. Der Besuch dort wurde zum Heimspiel.

ImErzbistum Köln bietet sich derzeit das klassische Bild einer medialen Sommertheaters. Um es gleich vorwegzunehmen: Es gibt keinerlei neue Fakten. Die Berichterstattung über die PR-Strategie der Diözesanleitung in der Krise um die Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens beinhaltet nichts Neues. Dass sich die unter öffentlichen Druck geratenen Führungskräfte des Erzbistums Köln nicht nur in juristischen Fragen, sondern auch in Sachen PR und Kommunikation fachliche Expertise holten, war bereits im Jahr 2020 bekannt. Gäbe es einen neuen Sachstand, hätte sich der Betroffenenbeirat des Erzbistums längst eingeschaltet.

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