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Kardinal Koch: Ökumene braucht Lernbereitschaft

Der Kurienkardinal fordert beim 60-Jahr-Jubiläum von „Pro Oriente“, die Orthodoxie sollte das Verhältnis von Kirche und Staat, Glaube und Politik klären.
Ökumenischer Dialog
Foto: Stephan Schönlaub | Es darf im ökumenischen Dialog nicht nur darum gehen, "einen Kompromiss auf dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner anzuvisieren“, sagte Kardinal Koch (li.) in Wien.

Der Präfekt des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen weiß genau, wo die wunden Punkte sind. Und so beließ es Kardinal Kurt Koch in seiner Festrede zum 60-Jahr-Jubiläum der Ökumenischen Stiftung „Pro Oriente“ auch nicht dabei, die Meilensteine des ökumenischen Dialogs zu referieren, sondern steuerte zielsicher auf jene Fragen zu, die zwischen der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen noch tiefer zu debattieren sind.

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