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Jugend für den Frieden: Gewalt gemeinsam durchbrechen

Drei Tage lang leistete die „Jugend für den Frieden“ von der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio ganz praktische Friedensarbeit in Berlin. Doch auch an den großen internationalen Konflikten kommen sie nicht vorbei.
„Guernica“
Foto: IMAGO / Pacific Press Agency | Mahnung zum Frieden: Der nach Pablo Picassos „Guernica“ gestaltete Wandteppich im Gebäude der UN in New York.

Drei Tage für den Frieden: In Berlin sind vom 27. bis 29. August rund 1 000 Jugendliche aus 13 europäischen Ländern zum internationalen Treffen der „Jugend für den Frieden“ zusammengekommen. Die Gruppe gehört zur katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio, die sich weltweit für den Frieden einsetzt und sich in besonderer Weise um Arme und Bedürftige kümmert. Jedes Jahr findet das Treffen statt, diesmal stand es unter dem Motto „Eine globale Freundschaft für eine Zukunft des Friedens“. Ein wichtiger Programmpunkt in diesem Jahr war eine Gedenkstunde in der Nähe des Brandenburger Tores am Mahnmal für die während des Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Sinti und Roma. Jugendliche fokussieren sich auf ...

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