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Johannes Paul II., Erzieher zum Frieden

Christen müssen keine Pazifisten sein, um Frieden zu stiften: Von einem Papst, der in schwierigen Zeiten für die wahre Macht unpolitisch eintrat.
Johannes Paul II. am Brandenburger Tor
Foto: KNA | Die Deutschen haben dem Papst aus Polen die gewaltlose Revolution und den Fall der Mauer zu verdanken. 1996 ging Johannes Paul II. durch das Brandenburger Tor.

Paul VI. hat der Sache des Friedens unermüdlich gedient. Auch ich will mit all meinen Kräften ihm darin nachfolgen und diesen seinen Dienst fortsetzen. Die katholische Kirche verkündet an allen Orten der Erde eine Botschaft des Friedens, sie betet für den Frieden und erzieht den Menschen zum Frieden.“ Die Ansage des Papstes aus Polen zu Beginn seines Pontifikates in Bezug auf den Frieden am 2. Oktober 1979 vor der UNO in New York war programmatisch. Die Maxime „zum Frieden zu erziehen“ hat er in seinem Pontifikat jedenfalls eingelöst.

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