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Plus Inhalt Exklusivinterview zur MEHR

Johannes Hartl: "Der Glaube an Gott hat an Relevanz nichts eingebüßt"

Im Gespräch erklärt Johannes Hartl, wie er mit der MEHR24 eine missionarische Wende in der katholischen Kirche fördern will.
Johannes Hartl Portrait
Foto: Eden Culture | "Ökumene wird dann problematisch, wenn es um die Kirche oder Kirchenpolitik geht, denn da gibt es völlig unterschiedliche Vorstellungen", meint Johannes Hartl.

Herr Hartl, welches Leitmotiv könnte über der MEHR24-Konferenz stehen? Der Auftakt des Jahres 2024 mit Faszination am Glauben und eine neue Erfahrung mit Gott. Das ist das Leitbild. Nach der letzten MEHR-Konferenz hatten Sie eine schöpferische Pause eingelegt und auf die "Weniger"-Konferenz umgestellt. Wie würden Sie Ihre schöpferische Pause beschreiben? Welche Gedanken sind Ihnen in der Zeit gekommen? Sie war erzwungen kontemplativ. Wir haben es natürlich bedauert, keine Großveranstaltung machen zu können, aber wir haben aus der Not eine Tugend gemacht. Und uns wurde in den vier Jahren noch deutlicher, wie zerbrechlich sich viele Menschen fühlen und wieviel Ängste und Hoffnungslosigkeit unsere Gesellschaft prägen. Mir ist jetzt klarer ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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