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Jeder Friede ist besser als dieser Krieg

Wie könnte eine christlich verantwortbare Lösung für die Ukraine aussehen? Peter Schallenberg erläutert, warum derzeit alles für einen international verbürgten Waffenstillstand spricht.
Frieden in der Ukraine
Foto: Imago | Sich an den Krieg zu gewöhnen wäre gefährlich: Mit der russischen Vollinvasion in die Ukraine wollen sich diese Demonstranten nicht stillschweigend abfinden. Sie setzten Mitte Januar in Krakau ein öffentliches Zeichen.

Gibt es den gerechten Krieg? Ja, allerdings nur als allerletztes Mittel zum Kampf gegen ungerechte Angreifer. Der brutale kriegerische Überfall Putins auf die Ukraine im Februar 2022 hat tatsächlich den gerechten Krieg wiederbelebt. Seitdem der Bosnienkrieg mit dem Dayton-Abkommen im November 1995 beendet worden war, schien es, als  gelänge endlich ein „ewiger Friede“, von dem schon einst vor über 200 Jahren Immanuel Kant im Gewitter der französischen Revolutionskriege vergeblich träumte. Als gelänge endlich nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Europa und nach der friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands nun auch ein vereinigtes Europa durch die Ausweitung von NATO und Europäischer Union als Friedensprojekt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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