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Im Zentrum steht der Logos

Warum gibt es den Absolutheitsanspruch des Dogmas? Sind Lehre und Tradition in der Orthodoxie ein Gegensatz – oder vielmehr eine Notwendigkeit?
Christ Pantocrator - Mosaïque de la  Déisis - Sainte-Sophie (Istambul, Turquie)
Foto: wikimedia commons | Christus als Pantocrator, Weltenherrscher: Er ist das fleischgewordene Wort Gottes, der Logos. Ausschnitt aus dem Deësis-Mosaik in der Hagia Sophia, Istanbul.

Seit den Anfängen des Christentums ist die Frage nach der Glaubenslehre und deren Verkündigung ein zentraler Punkt im Alltag der Kirche. Welche Lehre beziehungsweise welcher Glaubensansatz soll überhaupt verkündet werden? Wer bestimmt die Lehre der Kirche und die Quellen, anhand derer die Lehre ihre Legitimität bekommt? Fragen, die besonders in unserer heutigen Zeit sehr kontrovers beantwortet werden. Letztlich kommt es jedoch darauf an, im Rahmen der Verkündigung jenes gewährleisten zu können, was Paulus den Korinthern mit folgenden Worten erklärte: „Wir verkünden nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christus als den Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesu willen“ (2 Kor 4,5).

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