Italien zeichnet der Ausnahmezustand. Die Behörden sind dicht, öffentliche Einrichtungen wie private Geschäfte geschlossen. Das Land der Bars und Restaurants, der Opern und der Museen, des Palio und der Prozession – es wirkt wie seiner Seele beraubt. Die Ewige Stadt, wo auf den Trümmern von tausend Jahren Imperium heute tausend christliche Kirchen thronen, und als Zentrum des Katholizismus Gläubige aus aller Welt anlockt – hat ihre Gotteshäuser geschlossen. Keine Messen. Keine Prozessionen. Selbst die Historiker fragen sich, wann dies seit dem Konstantinischen Dekret von 313 der Fall gewesen ist.
Im Geiste 'Don Camillos'
Revision der Corona-Maßnahmen nach priesterlichem Widerstand gegen Dekret der Diözese Rom.
