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Im falschen Film?

Der Erfurter Liturgiewissenschaftler Benedikt Kranemann kritisiert viel, unter anderem die Theologie-Konstitution des amtierenden Papsts. Dahinter lugt eine urprotestantische Forderung hervor - Urs Buhlmann analysiert.
Papst Franziskus im Vatikan
Foto: dpa | Für seine Apostolische Konstitution zum Verhältnis von Theologie und Lehramt musste sich Papst Franziskus einige Kritik anhören.

Ob es um aufsichtsfreie Forschung, den Segen für homosexuelle Paare oder den Klerikalismus fördernde Formen von Liturgie geht: Benedikt Kranemann, Liturgiewissenschaftler in Erfurt und Vorsitzender der bundesdeutschen Arbeitsgemeinschaft seines Faches, marschiert gerne vorne mit. Kaum ein Thema, zu dem sich das Mitglied verschiedener Kommissionen der Bischofskonferenz nicht pointiert geäußert hat. Meist gegen die Lehre der Kirche. Theologen wie ihn gibt es einige im deutschen Sprachraum, zur Debatte steht, ob Kranemann auch bereits den Mainstream repräsentiert.

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