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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Zum Tod Benedikts XVI.

Im Angesicht der Engel singen

Das Reden mit Gott und das Singen von Gott ist der Quellgrund für die große abendländische Kirchenmusik, davon war Papst Benedikt XVI., selbst ein „Mozart der Theologie“, überzeugt.
Benedikt XVI. mit Orchester
Foto: imago stock&people | Ein Freund und Verfechter geistlicher Musik: der verstorbene emeritierte Papst Benedikt XVI. 2011 bei einem Konzert eines asturischen Orchesters.

Es gibt nur wenige Päpste in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche, die sich so umfassend und in so tiefgründiger Weise mit dem Singen und Spielen vor Gott auseinandergesetzt haben wie der verstorbene Papst Benedikt XVI. Dass er das tönende Gotteslob immer wieder thematisierte und Menschen allerorten an seinem Nachsinnen darüber teilhaben ließ, verstand der Pontifex als Teil seines Verkündigungsauftrags. Nichts ist im Leben eines Christen so bedeutungsvoll, so wegweisend und zielführend wie das Einstimmen in den Gesang der Chöre der Engel.

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