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Ihr Blut floss ineinander

Eine neue Internetseite informiert über die vier Lübecker Märtyrer, deren Zeugnis stellvertretend für den Widerstand vieler Geistlicher gegen den Nationalsozialismus steht. Von Katrin Krips-Schmidt
Lübecker Märtyrer - Internetseite
Foto: Foto: | Sie hatten ein gemeinsames Vorbild: den Bischof von Münster, Clemens August Graf von Galen. Die Lübecker lebten Ökumene vor, schrieben die mutigen Predigten des Bischofs ab und verbreiteten sie. Sie empfanden wie viele andere das Befreiende dieser Predigten, die das Schweigen brachen und laut aussprachen, was viele insgeheim dachten, als die Aktion zur Vernichtung „lebensunwerten Lebens“ anlief, die Ermordung von unschuldigen Geisteskranken. Der Bildausschnitt zeigt die Internetseite, die über das Leben der vier Geistlichen informiert. IN

Ein ökumenisches Ereignis erster Güte, das in der Tat als solches bezeichnet werden kann, wirft seine Schatten weit voraus. Und das mithilfe der modernen Medien. Unter der Adresse www.luebeckermaertyrer.de lässt sich seit einiger Zeit eine Internetpräsenz aufrufen, für deren Inhalt und Aufmachung das Erzbistum Hamburg verantwortlich zeichnet. Die klar gegliederte und visuell ansprechend gestaltete Website widmet sich den vier Lübecker Märtyrern – den katholischen Geistlichen Johannes Prassek (1911–1943), Hermann Lange (1912–1943) und Eduard Müller (1911–1943) sowie dem evangelischen Pastor Karl Friedrich Stellbrink (1894–1943) – deren entschlossener Widerstand gegenüber dem ...

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