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Holz der Hoffnung

Wie die junge Kirche den Tod Jesu begriff. Von Florian Mayrhofer
Gerokreuz im Kölner Dom
Foto: KNA | Tod und Auferstehung des Gottessohnes stehen im Zentrum des Christusglaubens. Das Gerokreuz im Kölner Dom verbindet beide Glaubensgeheimnisse in einem Bild.

Das Kreuz ist mein Buch. Ein Blick auf das Kreuz lehrt mich in jeder Lage, wie ich mich zu verhalten habe.“ Dieser Satz des hl. Konrad von Parzham wirkt heute für zunehmend mehr Menschen fremd und überholt. Vor allem das laute Rauschen im Blätterwald der Zeitungen und das Gezwitscher im Internet zu Kreuz-Erlass und Berliner Stadtschloss geben davon ein beredtes Zeugnis. Parallel dazu grassiert auch bei vielen Christen eine Erklärungsnot: Wie kann ein Folter- und Mordwerkzeug das Symbol eines liebenden Gottes sein? Wie kann uns/mich ein stellvertretender Tod am Kreuz von der Sünde erlösen, meine Schuld sühnen? Dabei stehen die Namen von Walter Burkert oder René Girard noch gar nicht im Raum.

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