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Hoffnungsträger des irakischen Christentums

Nach der Wahl Louis Sakos zum neuen Patriarchen scheint die chaldäisch-katholische Kirche ihre jahrelange Lähmung und Polarisierung zu überwinden. Von Oliver Maksan
Patriarch Louis Sako kann mit starkem Rückhalt in den eigenen Reihen rechnen.
Foto: KNA | Patriarch Louis Sako kann mit starkem Rückhalt in den eigenen Reihen rechnen.

Rom/Bagdad (DT) Mit einer feierlichen Liturgie im Petersdom hat der neue Patriarch der chaldäischen Kirche, Louis Raphael I. Sako, gestern seine eucharistische Gemeinschaft mit dem Papst zum Ausdruck gebracht. Die Kirchengemeinschaft hatte ihm Benedikt XVI. mit einem Schreiben noch am Freitag gewährt, als der bisherige Erzbischof von Kirkuk von der in Rom tagenden Synode zum Nachfolger Emmanuel III. Delly gewählt wurde.

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