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Hoffnung, eine theologische Tugend

Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Doch worauf hoffen wir? Und wie lässt sich diese Hoffnung realisieren? Ein Gastbeitrag von Manfred Gerwing.
Franziskus an der Heiligen Pforte
Foto: IMAGO/ABACA (www.imago-images.de) | Tor der Hoffnung? Franziskus öffnet anlässlich des Heiligen Jahres eine Heilige Pforte in der Haftanstalt Rebibbia in Rom.

Papst Franziskus hat das Heilige Jahr 2025 unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ gestellt. Er weiß, warum: In Zeiten wie diesen ist Hoffnung gefragt. Nach Corona ist es in der Welt keineswegs besser geworden: Kriege, Krisen und Konflikte, wohin man schaut. Und die Kirchen? Sie verlieren in Deutschland immer mehr Mitglieder. Anders als z.B. in den USA gelingt es ihnen hierzulande nur schwer, das verlorene Vertrauen der Menschen wiederzugewinnen und Hoffnung zu wecken.  Der Mensch aber ist bis ins Innerste hinein ein hoffendes Wesen. Wer von Hoffnung spricht, kann vom Menschen nicht schweigen. Er muss die innerste Dynamik des menschlichen Lebens zur Sprache bringen. Wer wissen will, was mit dem Menschen los ist, wohin ...

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