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Plus Inhalt Ralf Rothenbusch im Interview

„Hier ist es selbstverständlicher, von Gott und der Hoffnung auf ihn zu sprechen“

Ralf Rothenbusch, Repräsentant des Deutschen Vereins vom Heiligen Land und Direktor des Paulus-Hauses in Jerusalem, beschreibt die Lage der Christen nach dem Waffenstillstand.
Ralf Rothenbusch, Repräsentant des Deutschen Vereins vom Heiligen Land und Direktor des Paulus-Hauses in Jerusalem
Foto: privat | Ralf Rothenbusch, Repräsentant des Deutschen Vereins vom Heiligen Land und Direktor des Paulus-Hauses in Jerusalem.

Herr Rothenbusch, ist das Leben in Jerusalem für Sie und die Mitarbeiter des Paulus-Hauses und der Schmidt-Schule seit dem Waffenstillstand leichter geworden? Ja, alle haben mehr Arbeit und das ist gut. Es kommen wieder Pilger und Gäste ins Heilige Land und auch zu uns ins Paulus-Haus. Einigen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können wir so überhaupt wieder Arbeit und Einkommen geben. Das ist nach zwei Jahren Krieg und in einer Lage, die wirtschaftlich und sozial immer schwieriger wird, dringend notwendig. Das lässt aufatmen. Besonders wichtig ist es für die Mitglieder unserer Hausgemeinschaft aus Beit Jala und Bethlehem in der Westbank. Damit kehrt wieder etwas Normalität ein, wenn wir auch noch weit von der Situation vor dem ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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