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Heißes Herz und kühler Kopf

Im Gespräch mit Stefan Meetschen blickt Werner Münch zurück auf sein Leben – und zieht Schlussfolgerungen für die Zukunft. Von Tobias Klein
"Marsch für das Leben" 2017
Foto: dpa | Es ist Zeit für die geistig-moralische Wende in Deutschland. Das Engagement der Christen für den Lebensschutz ist ein Beispiel für den Bewusstseinswandel, den Werner Münch immer wieder fordert. Die Aufnahme zeigt den Marsch für das Leben in Berlin 2017.

Werner Münch war Hochschullehrer und -leiter, Kommunal- und Europaabgeordneter und in der politisch turbulenten Zeit nach der deutschen Wiedervereinigung für knapp zweieinhalb Jahre Ministerpräsident eines ostdeutschen Bundeslandes. Seit seinem Rückzug aus der Parteipolitik engagiert er sich hauptsächlich in konservativen Laieninitiativen innerhalb der Katholische Kirche. Nun hat Münch in Form eines Interview-Bandes mit dem Journalisten und Buchautor Stefan Meetschen eine Autobiographie vorgelegt – unter dem nüchtern und unspektakulär wirkenden Titel „Leben mit christlichen Werten“.

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