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Heinrich Brüning: Der letzte Kanzler vor Hitlers Aufstieg

Der letzte Zentrums-Reichskanzler Heinrich Brüning wollte Deutschland retten, weniger die Weimarer Republik. Dass diese letztlich scheiterte, hing auch mit den sogenannten „Rechtskatholiken“ zusammen – 3. Teil zur Geschichte der Zentrumspartei
Heinrich Brüning wirbt für die Wiederwahl von Paul von Hindenburg 1932.
Foto: imago | Reichskanzler Heinrich Brüning wirbt für die Wiederwahl von Reichspräsident Paul von Hindenburg 1932.

„Rechtskatholik“ – dieser Begriff taucht immer wieder in der aktuellen Debatte auf. Dann sind damit in der Regel Katholiken gemeint, die mit der AfD sympathisieren. Und diese Bezeichnung ist freilich abwertend gemeint. Manchmal findet der Begriff auch Anwendung, wenn es aus links-liberaler Perspektive darum geht, Katholiken wegen ihrer Treue zum Lehramt als „erzkonservativ“ abzuqualifizieren. Letztlich handelt es sich aber bei „Rechtskatholik“ um einen Begriff, mit dem eine politische Richtung zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik beschrieben werden soll. Es geht also um ein historisches Phänomen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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