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Heimatgefühl in der Fremde

Die muttersprachlichen Gemeinden in München geben ausländischen Gläubigen und ihren Nachfahren Geborgenheit und Gemeinschaft.
Kreuz Andreaskirche
Foto: Wikimedia Commons | Das Altarkreuz in St. Andreas in München. Hier versammelt sich regelmäßig die Italienische Katholische Gemeinde.

München als Italiens nördlichste Stadt zu bezeichnen, kommt nicht von ungefähr: Die Fassade der Residenz am Max-Joseph-Platz ist gleichsam eine Kopie des Palazzo Pitti in Florenz, doch das ist nur ein Beispiel für den sichtbaren Einfluss von „Bella Italia“ in Bayerns Hauptstadt. An zahlreichen Orten ist das Südländische zu spüren – was den besonderen Charme der Stadt ausmacht. Rund 35 000 Italiener leben und arbeiten hier, viele von ihnen gehören der Italienischen Katholischen Gemeinde München an.

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