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Heilige Herrscher

Hagiographie adé: Eine lesenswerte populärwissenschaftliche Darstellung porträtiert den letzten Ottonen, Heinrich II., und seine Frau Kunigunde.
Ausstellung "500 Jahre Bamberger Kaisergrabmal"
Foto: David Ebener (dpa) | Ein Abguss der Deckplatte des von Tilman Riemenschneider um 1500 angefertigten Grabmals des Heiligen Kaiserpaares, Heinrich II. und seiner Gemahlin Kunigunde. Ausstellung "500 Jahre Kaisergrabmal" im Diözesanmuseum Bamberg.

Der Regensburger Historiker Thomas Götz hat es sich mit der Reihe „kleine bayerische biografien“ zur Aufgabe gemacht, den Menschen die reiche bayerische Geschichte näherzubringen und damit die bayerische Identität lebendig zu halten. In dem Band „Kaiser Heinrich II. und Kunigunde“ erschließt nun Karin Schneider-Ferber das Leben des sagenumwobenen Kaiserpaars im ostfränkischen Reich des Frühmittelalters.In ihre Beschreibung des historischen Hintergrundes und des Lebens und Wirkens des heiligen Regentenpaars bezieht die Autorin auch neueste Forschungen mit ein. Bilder, thematische Informationskästen, eine Zeitleiste und der Stammbaum des Ottonen-Kaisers sorgen für Anschaulichkeit.

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