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Gregor von Nyssa: Ein unterschätzter Kirchenvater

Die Armen als „Pförtner des Himmelreiches“: Von Gregor von Nyssa kann die Kirche noch viel lernen, wenn es um die Sorge für die Bedürftigen und die Tugend der Freigebigkeit geht.
Gregor von Nyssa
Foto: Wikimedia Commons | Darstellung Gregors von Nyssa aus dem Menologion des Kaisers Basileios II. (um 985–990 n. Chr.). Die Handschrift wird heute in der Vatikanischen Bibliothek aufbewahrt.

Oft vernachlässigt, immer unterschätzt, erweist sich Gregor doch als eine der kraftvollsten Gestalten des Geisteslebens in einer an Theologen reichen Epoche.“ So lautet das Resümee von Adalbert Hamman und Alfons Fürst in ihrer „Kleinen Geschichte der Kirchenväter“ (3. Auflage, 2011) über den heiligen Gregor von Nyssa, der in seinem Leben und in der Kirchengeschichte nicht immer einen leichten Stand hatte. Nicht nur überschattete der theologische Einfluss seines Bruders, des heiligen Basilius, ihn noch über seine Lebzeit hinaus. Auch trat sein Andenken über die Jahrhunderte hinweg nicht selten hinter berühmte Zeitgenossen wie Gregor von Nazianz, Johannes Chrysostomus oder die lateinischen Kirchenväter zurück.

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