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Graz bekommt einen Bischofsvikar für Synodalität

Johannes Freitag wird steirischer Weihbischof. Die Erzdiözese Wien dagegen wartet weiter auf einen Nachfolger für Kardinal Christoph Schönborn.
Johannes Freitag
Foto: Diözese Graz/Neuhold | In österreichischen Angelegenheiten legt der Papst eine gewissen Entspanntheit an den Tag. Nach der Emeritierung Kardinal Schönborns gibt es erstmal einen neuen Weihbischof für die Diözese Graz.

Ganz Österreich wartet auf einen neuen Erzbischof für Wien, doch der Papst ernannte am Freitag einen Weihbischof für Graz. Die steirische Diözese Graz-Seckau bekommt mit dem 1972 in Knittelfeld geborenen Johannes Freitag einen neuen Weihbischof – zwölf Jahre, nachdem der vormalige Weihbischof Franz Lackner zum Erzbischof von Salzburg und damit zum „Primas Germaniae“ gewählt und ernannt wurde. Der im Jahr 2000 zum Priester geweihte Freitag ist nicht nur Theologe, sondern auch „Master of Business Administration“ (MBA) der Wirtschaftsuniversität Wien.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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