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Gottsuche in der Wüste

Mit der Gemeinschaft Emmanuel in der Wüste Jordaniens: Wie 34 Pilger ihre Exerzitien erleben. Von Benedikt Winkler
Ein provisorischer Altar bei den Wüstenexerzitien
Foto: Andreas Lee | Ein provisorischer Altar: Die Teilnehmer der Wüstenexerzitien feierten täglich eine Eucharistiefeier unter freiem Himmel.

In Deutschland machen nur die wenigsten eine Erfahrung mit Gott, die wenigsten gehen noch jeden Sonntag in die Kirche. Wir zweifeln, wir hadern mit der katholischen Kirche, sind Passiv-Christen. So mancher redet von einer „Glaubenswüste“ oder vom „sinkenden Grundwasserspiegel des Glaubens“. Es mag am stressigen Manager-Alltag liegen, am Überfluss, am Gremienkatholizismus, an Strukturfragen. Wer glaubt noch an die Fülle, die Gott schenken will, an Wunder, an die mysteriösen Wege Gottes, der so ganz anders ist.

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