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Gottes unergründliche Wege

Er kam als Flüchtling aus Eritrea nach Deutschland – Seit kurzem ist Medhanie Uqbamichael ein Priester. Von Heinrich Wullhorst
Medhanie Uqbamichael bei seiner Priesterweihe
Foto: DV Limburg | In Deutschland reifte seine Berufung: Medhanie Uqbamichael (Mitte) bei seiner Priesterweihe vor einer Woche in Frankfurt.

Manchmal sind Gottes Wege wirklich unergründlich. Medhanie Uqbamichael führten sie aus einer Gefängniszelle, durch die Wüste Sahara, in ein Flüchtlingsboot nach Lampedusa bis zu seinem „Adsum“ in der Hedwigskirche in Frankfurt-Griesheim. Es ist ein langer und steiniger Weg, den der 35-Jährige, der aus dem ostafrikanischen Eritrea stammt, in den vergangenen Jahren hinter sich gebracht hat. Jetzt ist eines seiner Ziele erreicht. Vor einer Woche weihte Bischof Kidane Yebio aus dem eritreischen Bistum Keren den ehemaligen Flüchtling im Beisein des Limburger Weihbischofs Thomas Löhr zum Priester.

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