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Gott hören im schweigenden Anspruch der Dinge

Was bedeutet Ästhetik? Der neunte Würzburger Augustinus-Studientag befasst sich mit dem Schönen in Theologie, Philosophie und Musik. Von Regina Einig
Professor Petrus Cornelius Mayer OSA (li.) und Joseph Ratzinger
Foto: O.R. | Seit den siebziger Jahren stehen Professor Petrus Cornelius Mayer OSA (li.) und Joseph Ratzinger wegen Augustinus-Lexikons in Kontakt. Bei einer Privataudienz am 16. Juni erhielt Papst Benedikt den jüngst erschienenen Band. Zur Würzburger Delegation gehörten auch Bürgermeister Adolf Bauer, Vorsitzender des ZAF e.V. und die Schriftführerin der Gesellschaft zur Förderung der Augustinusforschung, Regina Einig.

Würzburg (DT) Hochkarätige Referenten haben beim zweitägigen Studientag des Würzburger Zentrums für Augustinusforschung (ZAF) in der Woche nach Pfingsten ein facettenreiches Bild der Bedeutung der Ästhetik bei Augustinus von Hippo (354–430) vermittelt. Die Frage nach dem Schönen in Theologie, Philosophie und Musik bot reichlich Raum für interdisziplinäre Ansätze. Ein ausgewogenes Verhältnis von geistesgeschichtlich gewichten Beiträgen und der Präsentation aktueller Forschungsergebnisse erlaubte es, einen weiten Bogen zu spannen – vom Neuplatonismus über musikalische Hörbeispiele bis zur Wirkungsgeschichte der Ästhetik Augustins in der Musik des Mittelalters.

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