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Gnade, Zeit und Medien im Papstamt

Braucht es eine Kurskorrektur im Petrusdienst? Eine Tagung in München lotet den Reformbedarf aus.
Münchener Tagung zum Petrusamt
Foto: imageBROKER/Petr Svarc | Die Personalisierung des Petrusdienstes scheint seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil kaum noch aufzuhalten zu sein.

Effizienz lässt sich in der katholischen Kirche am zuverlässigsten bei Papstwahlen beobachten. Ungeachtet der Trägheit des kirchlichen Apparats demonstriert das Kardinalskollegium dann eindrucksvoll, wie sich einander teilweise kaum bekannte Wähler ohne millionenschwere Kampagnen zügig auf den Nachfolger Petri verständigen. Und mehr noch: Auch die internationalen Medien lassen sich tagelang von faszinierenden Zeremonien und dem Happy-End „Habemus papam“ in den Bann der Kirche ziehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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