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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Zum Tod Benedikts XVI.

Glaubensweitergabe als Lebenswerk

Schon früh erkannte Joseph Ratzinger die Notwendigkeit, den Menschen von heute die Glaubensquellen neu zu erschließen. Die Leidenschaft für die Katechese prägte schließlich auch sein Wirken als Papst.
Maiandacht in den vatikanischen Gärten (2012)
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Das tägliche Gebet, die Teilnahme an der heiligen Messe und Wallfahrten waren Grunderfahrungen Joseph Ratzingers/Benedikt XVI., die ihn Zeit seines Lebens prägten.

Joseph Ratzinger stammte aus einer Familie, in der der gelebte Glaube wie selbstverständlich zum täglichen Leben gehörte. Der Glaube war die Kraftquelle, die der Familie stets Licht und Zuversicht schenkte, auch in schwierigen Zeiten, wie in den dunklen Jahren der Diktatur und des Krieges. Das tägliche Gebet, die Teilnahme an der heiligen Messe, Wallfahrten und viele andere Andachtsformen verliehen dem Glauben jene Lebendigkeit, die zur Gemeinschaft mit Gott führt. Diese Grunderfahrung war für Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. Zeit seines Lebens prägend, er erfuhr den Glauben wie eine Tür, durch die der Mensch hindurchgeht, um Gott zu begegnen.

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