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Glaubenspräfekt Kardinal Fernández: Päpstliche Wahlverwandtschaft

Als der Schützling von Papst Franziskus Theologiegeschichte schreiben wollte.
Kardinal Fernández hat sich mit "Fiducia supplicans" in der Weltkirche keine Freunde gemacht.
Foto: IMAGO/Maria Laura Antonelli / Avalon (www.imago-images.de) | Kardinal Fernández hat sich mit "Fiducia supplicans" in der Weltkirche keine Freunde gemacht.

Gäbe es ein Ranking männerbündisch inspirierter Karrieren in der katholischen Kirche, hätte Kardinal Víctor Manuel Fernández beste Aussichten auf eine Spitzenposition. Seinen Aufstieg verdankt er einem einzigen Mann: dem amtierenden Papst. Als er im September das Amt des Glaubenspräfekten übernahm, fehlte ihm zwar die für diese Position übliche Visitenkarte: ein Platz in der Riege international angesehener Theologen, ein Standardwerk beziehungsweise ein Lehrbuch, das in mehrere Sprachen übersetzt worden ist sowie akademische Schüler aus unterschiedlichen Ländern, die Lehrstühle an prestigeträchtigen Universitäten in der weiten Welt innehaben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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