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Glanzlicht der deutschen Frauenmystik

Die Schwester Faustina des Mittelalters: Gertrud von Helftas Offenbarungen verkünden die Güte Gottes. Von Hans Jakob Bürger

Das Hauptwerk einer der bedeutendsten mittelalterlichen Heiligen und Mystikerin liegt nun komplett in neuer Übersetzung vor: Die vier Bände umfassende zweisprachige Gesamtausgabe „des Legatus“ der Zisterzienserin Gertrud von Helfta wurde von der Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Mariastern-Gwiggen, Maria Hildegard Brem, ins Deutsche übertragen. Den geläufigen deutschen Titel des Buches von Gertrud von Helfta, „Gesandter der göttlichen Liebe“, hat Brem in ihrer Neuübersetzung nicht übernommen. Brem möchte mit „Botschaft von Gottes Güte“, so der neue Titel, „den Lesern die übergroße Güte Gottes nahebringen“. Mit Gertruds Texten sollen die Leser durch Begegnung, Freundschaft und Liebe ...

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