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"Geschenk an die Weltkirche"

Mariam Bawardi und Alphonsine-Marie Ghattas: Erstmals werden am Sonntag zwei Palästinenserinnen heiliggesprochen - Ganz unpolitisch ist das nicht.
Die Gebeine von Schwester Mariam Bawardi im gläsernen Reliquiar im Karmel in Bethlehem.
Foto: om | Die Gebeine von Schwester Mariam Bawardi ruhen in einem gläsernen Reliquiar im Karmel in Bethlehem.

Die Vorfreude im Heiligen Land ist groß. Hirtenschreiben, Plakate, Gottesdienste, ein wahrer Gebetsmarathon: Seit Wochen fiebert die älteste Teilkirche dem großen Ereignis der Heiligsprechung zweier Palästinenserinnen durch den Papst in Rom entgegen. „Über 2 000 Gläubige aus Israel, Palästina und dem Libanon werden sich aufmachen, um dieses schöne Ereignis mit dem Heiligen Vater zu begehen“, sagt Weihbischof William Shomali. Er ist im Lateinischen Patriarchat für Jerusalem und die palästinensischen Gebiete zuständig. „Das ist ein geistliches Großereignis für die Kirche im Heiligen Land und im ganzen Nahen Osten. Es zeigt, dass unser Volk nicht nur Terroristen hervorbringt, sondern auch Heilige.

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