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Plus Inhalt Veranstaltung der Domberg-Akademie

Geistlicher Missbrauch: Generalverdacht kann schädlich sein

Die Münchner Domberg-Akademie befasst sich mit geistlichem Missbrauch und verzichtet auf Differenzierungen.
Demonstration gegen Missbrauch
Foto: Anna Fries (KNA) | Eine fehlende Unterscheidung von gesunder und toxischer Gemeinschaft birgt das Risiko, an jeglichen Gemeinschaften kein gutes Blatt mehr zu lassen.

Geistlicher Missbrauch , insbesondere in Gemeinschaften, ist ein häufig unterschätztes Übel in der Kirche. Einen Beitrag zur Aufklärung bot eine Veranstaltung der Münchener Domberg-Akademie kürzlich über Zoom mit dem Titel „Umkehr! Kirche sein angesichts des Missbrauchsskandals. Toxische Gemeinschaften“. Die systemische Therapeutin Stephanie Butenkemper, die unter anderem in der katholischen Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen in Köln arbeitet und zum Thema „geistlicher Missbrauch“ aufklärt, thematisierte grundsätzliche Aspekte wie die genaue Gestalt geistlichen Missbrauchs, Strategien und Motive der Täter, Wege des Ausstiegs für Betroffene und welches Beuteschema besonders gefährdet ist. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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