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"Geistliche Berufe leisten Hebammen-Kunst"

Der Leiter der Internationalen Schönstattfamilie, Pater Felix Geyer, sieht in den Patres und Marienschwestern ein Stück Sauerteig innerhalb der eigenen Bewegung.
Pilger der Schönstattbewegung in Rom
Foto: imago stock&people | Löst auch bei auch jungen Menschen Begeisterung aus: Pilger der Schönstattbewegung in Rom.

Herr Pater Geyer, warum haben Sie sich für die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres entschieden? Das hängt mit einer sehr lebendigen Erfahrung der Spiritualität Schönstatts zusammen. Ich war vorher im Priesterseminar des Erzbistums Bamberg und habe Theologie in Bamberg, Würzburg und Rom studiert. Im Sommer war ich sieben Wochen im Zeltlager und bei verschiedenen Jugendfreizeiten der Schönstattjugend und habe gemerkt: Da werden der Glaube und die Theologie viel lebendiger und erfahrungsgebunden vermittelt. So wollte ich mein Priestertum leben und bin deswegen seit 2009 bei den Schönstatt-Patres. Viele Menschen verbinden mit dem Namen Schönstatt zuerst die Marienschwestern. Welche Bedeutung haben die geistlichen Berufe für eine Bewegung, ...

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