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Geisterfüllte Leser beten

Historisch, theologisch, spirituell: Welche Aspekte laut "Premio Ratzinger"-Preisträger Ludger Schwienhorst-Schönberger eine zeitgemäße Bibelwissenschaft auszeichnen. 
"Die Pentecoot-Rückseite des Maesta-Altarbildes", Duccio di Buoninsegna
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Das einmütige Verharren im Gebet, das Paradox von Tun und Nicht-Tun, scheint die Voraussetzung dafür zu sein, dass „alle vom Heiligen Geist erfüllt wurden“.

Bei der Entstehung der Bibel sind zwei Seiten zu berücksichtigen: eine göttliche und eine menschliche. Die Heilige Schrift ist nicht vom Himmel gefallen, sondern von Menschen verfasst worden. Doch das, was sie geschrieben haben, bezieht sich auf eine Wirklichkeit und kommt aus einer Wirklichkeit, in der sich Gott selbst mitgeteilt hat. Wir sprechen von der Bibel als dem Zeugnis der Offenbarung Gottes.

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