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Gedichte für einen Kraftort

Wilhelm Molitors Domlieder spiegeln facettenreiche Impressionen vom Dom zu Speyer. Von Barbara Stühlmeyer

Der Speyerer Dom verdankt seine immense Strahlkraft vor allem der Tatsache, dass er ein über die Jahrhunderte hinweg durchbeteter Raum ist. Im Besucher ruft er ein Echo hervor. So wie bei Wilhelm Molitor. 1819 in Zweibrücken geboren, studierte er zunächst Jura in Heidelberg und München und arbeitete als Regierungssekretär im bayerischen Staatsdienst in Speyer, bevor er seiner Berufung zum Priester folgte. In Bonn begann er 1818 mit dem Theologiestudium. Sechs Jahre nach seiner Priesterweihe im Speyerer Dom wurde er Domkapitular und Sekretär des mit ihm befreundeten Bischofs Nikolaus von Weis. Seine Eloquenz und Formulierungskraft machten ihn zu einem idealen Spiritus Rektor der katholischen Speyerer Tageszeitung „Die ...

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