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„Für uns gibt es keine Schmerzgrenze“

Wie steht es um die Zukunft von „Freude am Glauben“? Ein Gespräch mit Werner Münch. Von Regina Einig
Werner Münch,  Schirmherr des Kongresses
Foto: IN | Der Schirmherr des Kongresses, Werner Münch, ist zuversichtlich.

Herr Professor Münch, Peter Winnemöller hat sich kürzlich in einem Onlinebeitrag teilweise kritisch mit dem Kongress „Freude am Glauben“ auseinandergesetzt und damit eine Diskussion ausgelöst. Hilfreich für Sie als Schirmherr? Oder ärgern Sie sich? Peter Winnemöller hat sich in seinem Beitrag mehrfach positiv über den 18. Kongress „Freude am Glauben“ in Fulda geäußert und seine Verbundenheit mit ihm deutlich gemacht. Die Aussagen „brillante Referenten, erstklassiges Programm, breite Themenpalette, der Kongress ist zu wertvoll, als dass man auf ihn verzichten könnte“ oder „der Bischof von Fulda ist dem Kongress nach wie vor von Herzen verbunden“ sind eindeutige Belege dafür. Ich wüsste ...

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