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Friede diesem Haus!

Die Aussendungsrede Jesu zeigt: Mission verlangt Klugheit, Zurückhaltung und Bereitschaft zur inneren Wandlung.
Missionierungsszene
Foto: Imago/Michael Westermann | Mission beginnt im Kleinen: Kirchenfenster in St. Ottilien zeigt die Aussendung der Jünger als Sinnbild für die Weitergabe des Glaubens.

Das Evangelium gibt uns einen Einblick in die frühchristliche Missionspraxis, die nichts von ihrer Aktualität verloren hat. Im Lukasevangelium wird von zwei Aussendungen erzählt. Einmal sendet Jesus die zwölf Jünger aus. Bei einer zweiten Aussendung wird der Kreis auf 72 Personen ausgeweitet. Von Jüngern ist nicht mehr ausdrücklich die Rede. Der Auftrag zur Mission gilt nicht nur dem engeren Kreis der zwölf Apostel, sondern geht darüber hinaus. Die Zahl 72 macht allerdings deutlich: Die Ausweitung des Kreises bleibt rückgebunden an die Gruppe der Zwölf. Die Aussendung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt, da Jesus und seine Anhänger sich bereits auf dem Weg nach Jerusalem befinden: „Er sandte sie zu zweit vor sich her in alle ...

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