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Franklin Graham: „Er ist nicht tot, er lebt“

Auf dem evangelikalen „Europäischen Kongress für Evangelisation“ in Berlin kritisiert US-Prediger Franklin Graham die Verweltlichung der Kirchen. Sein Tipp: „Predigt das Evangelium“.
Franklin Graham bei dem Europaeischer Kongress für Evangelisation
Foto: IMAGO/Christian Ditsch (www.imago-images.de) | Knorriger Trump-Freund: der evangelikale Prediger Franklin Graham.

Wie lässt sich Europa wieder für Gottes Botschaft gewinnen? Rund 1.000 christliche Leiter verschiedener Konfessionen aus 55 Ländern haben sich von Dienstag bis Freitag zu einem Kongress in Berlin getroffen, um eine grundlegende Frage zu diskutieren: die Wieder-Evangelisierung des europäischen Kontinents. Eingeladen hat dazu der US-amerikanische evangelikale Prediger Reverend Franklin Graham, Präsident der „Billy Graham Evangelistic Association“ sowie von „Samaritan’s Purse“, einer weltweit tätigen christlichen Hilfsorganisation.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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