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„F*ck Trump“ und eine beschmierte Kirche

Erst die Proteste gegen die Preisverleihung an US-Bischof Robert Barron, dann die Diskussion über den Presseausschluss – Protokoll einer missglückten Debatte.
Vandalismus an der Unterwasserkirche in Münster
Foto: Nikolas Ender (KNA) | Mit Sprühfarbe versehene Außenfassade der Überwasserkirche in Münster im Rahmen der Debatte um die Verleihung des Josef-Pieper-Preises an den US-amerikanischen Bischof Robert Barron, am 27. Juli 2025.

Am Morgen des ersten Tages der Joseph-Pieper-Tagung, dem 26. Juli, vor der Akademie Franz-Hitze-Haus: Auf die Außenfassade sind mehrere Graffitis gegen Donald Trump sowie das Wort „Judas“ gesprüht. Die Veranstalter sind vorbereitet: Ein Sicherheitsdienst kontrolliert die Teilnehmerkarten. Als Pressevertreter sind neben dieser Zeitung die Fernsehsender K-TV und EWTN zugegen. Während der Veranstaltung bemüht sich der Stiftungsvorstand um Gelassenheit. Die Tagung verläuft ohne große Zwischenfälle, allerdings sind nach einiger Zeit Polizisten zu sehen, die um das Haus herumlaufen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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