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Fasziniert vom Heiligen, nicht vom Synodalen Weg

Eine Studie des Zentrums für Pastoralforschung Bochum offenbart: Das Selbstverständnis der Priester kollidiert mit kirchlichen Reformanliegen.
Wer Priester wird, kennt seine geistlichen Quellen.
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Sie kommen aus gläubigen Familien, erleben den Pfarrer als Vorbild und pflegen das Gebet: Wer Priester wird, kennt seine geistlichen Quellen.

Was bewegt Männer heutzutage noch, Priester zu werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Zentrum für angewandte Pastoralforschung Bochum (zap:bochum) im Auftrag der DBK. Am 17. Mai 2024 wurde im Rahmen eines Online-Pressegesprächs als Ergebnis die Studie „Wer wird Priester?“ zur Soziodemografie und Motivation der Priesterkandidaten in Deutschland veröffentlicht, die nun als Sammelband erscheint. Die Studie dient einerseits der empirischen Erhebung von Herkünften und Motivlagen jetziger Priester und vorzeitig abgebrochener Seminaristen, andererseits der künftigen Ausrichtung der Berufungspastoral.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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