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Vatikan lässt Gräber öffnen

Im Zusammenhang mit Ermittlungen zum 1983 verschwundenen Mädchen Emanuela Orlandi will der Vatikan zwei Gräber öffnen.
Vatikan will im Fall Orlandi zwei Gräber öffnen lassen
Foto: Petra Kaminsky (dpa) | Nur wenige Menschen sind auf dem Petersplatz vor dem Petersdom unterwegs. Knapp vier Monate vor Beginn seiner Weltsynode in Rom hat der Vatikan das Arbeitspapier zu dem Treffen von Hunderten Bischöfen, anderen Geistlichen und Laien veröffentlicht. +++ dpa-Bildfunk +++

Im Zusammenhang mit Ermittlungen zum 1983 verschwundenen Mädchen Emanuela Orlandi will der Vatikan zwei Gräber öffnen. Es handelt sich um Grabstätten auf dem Campo Santo Teutonico im Vatikan. „Die Initiative des Vatikan betrifft ausschließlich die Prüfung eines eventuellen Begräbnisses von Emanuela Orlandi auf dem Gebiet des Vatikanstaats“, erklärte Vatikan-Sprecher Alessandro Gisotti am Dienstag. Es sollten auch DNA-Proben für einen Abgleich gesammelt werden. Gisotti betonte, Ermittlungen zum Verschwinden Orlandis oblägen alleine Italien. Die Öffnung auf dem Friedhof der deutsch- und flämischsprachigen Länder soll am 11. Juli stattfinden.

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