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Ettaler Benediktiner geben Tochterkloster in Sachsen auf

Das Kloster Wechselburg steht vor dem Aus. Bischof Heinrich Timmerevers nannte den Abschied „einen herben Verlust“. Auch konfessionsübergreifend herrscht Bedauern.
Im Kloster Wechselburg wird es bald keine Benediktinermönche mehr geben
Foto: IMAGO / Sylvio Dittrich | Im Kloster Wechselburg wird es bald keine Benediktinermönche mehr geben.

Das Benediktinerkloster im sächsischen Wechselburg, knapp 30 Kilometer nordwestlich von Chemnitz gelegen, wird von seinem Ettaler Mutterhaus aufgegeben. Darüber haben die bayerische Abtei und das Bistum Dresden-Meißen in einer gemeinsamen Erklärung informiert. Wie daraus hervorgeht, brechen die Mönche nach mehr als 30 Jahren Engagements bis Ende 2026 die Zelte in Sachsen ab. Für den Ende September dieses Jahres nach Bayern zurückkehrenden Prior Maurus Kraß werde kein Nachfolger entsandt. Dem Entschluss, Wechselburg zu verlassen, liege ein Entscheid des Konventskapitels zugrunde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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